ASKC St. Martin

28. Mortiner Dorffest Stand Nr. 3

Essen & Trinken: Verschiedene Getränke., Döner Kebab (Boombab), saures Rindfleisch.

Musik: „Step in”

Sonstiges: Blindfischen Samstag von 17.30 Uhr bis 21.30 Uhr und Sonntag von 11.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Kegelbahn mit Preiskegeln

Kegelclub ASKC St. Martin
Der Kegelsport hat im Passeiertal eine langjährige Geschichte. Auf verschiedenen Naturkegelbahnen, eine der ältesten steht beim Sandwirt, wurde der Sport schon im vorigen Jahrhundert gespielt. Im Jahre 1984 wurde es ernst. Einige Pioniere des Kegelsports – zwei davon, Erwin Ilmer und Michael Buchschwenter, gehören heute noch zum Verein – gründeten den KC Psayer, um bei den verschiedenen Meisterschaften teilzunehmen. Gespielt wurde seinerzeit beim Brückenwirt und schon damals waren die Psairer Kegler gefürchtet. 1987 wurde aus dem KC Psayer der SC St. Martin, gespielt wurde auf den Bahnen in Algund, später in Tirol und Meran, bis man schließlich auf den Bahnen in Quellenhof spielte. Als 1997 in der Weinstube in St. Leonhard eine neue Viereranlage fertig wurde, änderte der Verein wieder seinen Namen und wurde zum KC Passeier, heute ASKC Passeier, der seit Beginn der Saison 2002/03 erstklassig ist.
Anfang 2002 wurde das Interesse an einer eigenen Kegelbahn immer größer und so gründeten einige Mitglieder des Vereins den ASKC St. Martin und engagierten sich für die neue Kegelbahnanlage in der Mittelschule in St. Martin. Im Jahr 2001 begann man auch mit der Jugendarbeit. Das damalige Vereinsmitglied Adolf Hainz betreute mit sehr viel Liebe junge Sportler, die den Kegelsport kennen lernen wollten. Vor allem unsere Nachwuchsspieler machten mit zahlreichen Siegen und guten Platzierungen bei den verschiedenen VSS-Jugend Meisterschaften auf sich aufmerksam. So wurde unser Jugendspieler Patrick Pfitscher ins Jugendnationalteam geholt und fuhr 2004 zu den Weltmeisterschaften in Bolesławiec (Polen). Auch Hans Peter Pfitscher wurde im selben Jahr in den Nationalkader der Allgemeinen Klasse geholt und er spielte für den ISKV bei den Weltmeisterschaften in Rumänien. Auch in den folgenden Jahren nahmen einige Jugendliche bei den Jugendweltmeisterschaften teil. In der Saison 2004/05 wurde die erste Damenmannschaft, die heute unter dem Namen ASKC St. Martin spielt, gegründet.